Der Garten und die Terrasse werden in den Sommermonaten als zusätzliches Wohnzimmer genutzt. Mit bewusst ausgewählten Ausstattungsgegenständen lässt sich der Garten in einen wohnlichen Aufenthaltsort verwandeln. Wir haben drei Gestaltungstipps für Sie zusammengestellt.
Gestaltungstipp 1: Verwenden Sie unterschiedliche Gestaltungselemente
Je nach Stilrichtung bieten sich verschiedene Ausstattungsgegenstände und Dekorationsstücke an. Sie setzen Akzente im Garten und unterstreichen die gewünschte Atmosphäre.
- Wasserspiele sorgen für ein beruhigendes Ambiente und brechen umliegende Geräuschquellen.
- Feuerschalen sehen chic aus und eignen sich sowohl zum Grillieren als auch als stimmungsvolles Feuerelement.
- Kissen, Teppiche, Kerzen und Vasen sind klassischen Dekorationselemente, die den Garten in einen harmonischen Wohnraum verwandeln.
- Pflanzgefässe verschönern die Umgebung und verleihen dem Garten eine interessante Note.
- Passende Figuren unterstreichen die persönliche Note des Gartenbesitzers.
- Insektenhäuser bieten ein Zuhause für die kleinen Gartenbewohner.
- Hochbeete sorgen für praktisches Gärtnern – auch auf der Terrasse.
- Eine Beleuchtung sorgt für zusätzliche Atmosphäre bei Nacht und macht das Gehen auf Wegen und Treppen sicherer.
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Gestaltungstipp 2: Ein Ausstattungskonzept erstellen
Gemütliche Sitzgelegenheiten lassen einen Garten oder die Terrasse erst zu einem Wohnraum werden. Kombiniert mit passenden Pflanzgefässen, sorgfältig ausgewählter Dekoration und Textilien wird aus einem einfachen Garten ein harmonischer Aussenraum. Wie auch im Innenraum erhält der Garten oder die Terrasse sein einzigartiges Flair durch Gestaltungsdetails. Skizzieren Sie Ihren Garten aus der Vogelperspektive und teilen Sie die Bereiche nach dem gewünschten Nutzen auf. Platzieren Sie die bereits vorhandenen Gegenstände wie Gartentische oder Loungemöbel zuerst und arbeiten Sie dann die Details aus. Unser Tipp: Stellen Sie eine Pinterest-Pinwand zusammen, um Ideen zu sammeln und Ihren persönlichen Ausstattungsstil zu finden.
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Gestaltungstipp 3: Ungenutzte Flächen finden und verwandeln
Durch die bestehende Form eines Gebäudes können Nischen entstehen, welche scheinbar nicht genutzt werden können. Laufen Sie durch Ihren Aussenraum und achten Sie sich auf genau solche Nischen. Befindet sich eine solche Nische direkt neben dem Sitzplatz, erweitern Sie einfach den Belag in die ungenutzte Nische. Dadurch erweitern Sie den Sitz- oder Essbereich. Die vergrösserte Fläche bietet nun mehr Platz und ist durch die Erweiterung des Bodenbelags begehbar.
Der Einbau von Holzliege- und Holzsitzflächen können solche Nischen ebenfalls genutzt werden. Die erhöhte Platzierung eines Gefässes schafft neue Sichtbeziehungen und durch die Platzierung von Textilien entstehen lauschige Rückzugsorte.
Bei grossen ungenutzten Rasenflächen können Sitzbereiche ebenfalls erweitert werden. Zudem lassen sich hier hervorragend neue Erholungsbereiche einbauen. Planen Sie einen Weg über den Rasen in den hinteren Bereich des Gartens. Am Ende des Weges findet sich eine Feuerstelle, ein paar gemütliche Gartensessel oder ein kleiner Gartentisch. Mit einer üppigen Bepflanzung zieht dieser Bereich alle Blicke auf sich. Der Garten wirkt nicht nur grösser, sondern ist vielseitig nutzbar.